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in Jona noch ein Zuhause für eine Waldspielgruppe, wird der
Bauwagen von numa und ihren Helfern im Seeland vom orientalischen
Schloss zum WohnPalast umgebaut. |
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28.Februar 2013:
auf einem Zugwagen aufgebockt, ist der Bauwagen nachts angekommenen,
wegen der Höhe mussten ihm die Räder entfernt werden, wegen
der Länge musste eine Spezialrampe verwendet werden - das
Aussergewöhnliche zum Anfang, während dem Umbau und vor allem
wenn numa's Palast anfangs Mai im neuen Glanz erstrahlt? |
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die Innenwände werden als erste abgebaut, die
Aussenwände sind ungeschminkt von innen etwas verlebt; der Wagen
hat ja auch schon 50Jahre auf dem Buckel |
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Träume werden skizziert |
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Abtransport der Eichenlatten |
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aus der Not die Tugend:
das Fenster aus dem etwas rottenden Wandteil wird zum Doppelfenster - da wird noch einiges an Kreativität zu erwarten sein. |
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Vorfrühling
im Wagen |
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der Unterboden ist unerwartet verrottet, immer mehr scheint numa's Rottel ein Schrottel zu sein. |
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so ist der Wagen bald schon ohne Boden, die Wände scheinen noch zu halten |
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der Unterbau lässt sich ohne Boden leichter entrosten und numa malt die silberne Basis ihres Palastes |
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die Baustelle wird viel besucht und ab und an bleibt Zeit für einen Kaffeeschwatz. |
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ein neuer Unterboden entsteht |
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eine frühere Bewohnerin -wohl nicht ganz so alt wie Ötzi- wird gefunden |
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zwischen den Böden eine Isolation aus gepresstem Holz |
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das Ende des Unterbodens wird gelegt, da muss der Helfer wohl noch etwas abnehmen für die letzten Latten. |
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numa sägt die letzte Latte zurecht |
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das Loch für den "Kühlschrank" und für die Werkzeuge ging auch nicht vergessen |
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der Bodenaufbau schreitet voran, die blauen Kabelrohre behindern manchmal den glatten Ablauf |
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der Kabelsalat kann bisweilen schon schön nerven; vor allem
wenn die Kabel unter dem Boden und hinter den Balken geführt sein
sollten |
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schöne neue Balken im neuen Riemenboden eingelegt und im Zwischenboden verankert,
das scheint ein besonderer Wagen zu werden |
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das Kühlschrankloch von unten...... |
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.....und von oben |
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30.März 20.30Uhr
endlich!! das wurde auch Zeit: nach einem Monat Arbeit und diversen
Rückschlägen ist der Riemenboden in der Nacht auf Ostern
gelegt und Munottli "aufersteht" mit neuem Boden, Balken für
spannende Aufbauten, eingelegten Löchern für
unkonventionellen Kühlschrank und Werkzeugkiste, eingezogenen
Kabeln für die sonnenbetriebene Palastbeleuchtung,... |
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die hängenden Gärten vom Munottli- da braucht es mehr als einen Glasbaustein zum Schauen...... |
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.......das Fenster ist ersteigert..... |
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.......der Fensterausschnitt bereitet...... |
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....und schon sieht die Welt anders aus und.. |
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die Wohnlichkeit kann beginnen. |
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haben sich diese Kurbelböcke zum Bauwagen verirrt?? |
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derweil werden drinnen die Fenster gemalt |
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vom Dach ist die Sicht etwas übersichtlicher, |
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numa prüft die Dichtheit des Daches-
Sorgen, ob der Dachaufbau gelingt?? |
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das Holz blieb fast auf der Strecke, das frisch erworbene Glas schon
zerbrochen- der dilettantische Gehilfe hat die Fracht ungenügend
gesichert. |
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was ist denn das?
eine buddistische Pagode?
ein getarntes Minarett?
Poolparty auf dem Dach? |
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nichts von alledem.
das ist die Perle von numa's Palast: das Schlafgemach mit dem berühmten Tropf!
einige der folgenden Bilder zeigen die Entstehung des Aufbaus. |
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anfangs Mai: die Skizze |
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11. April.
ins Dach wird ein Loch gesägt. |
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massive Bretter und Balken werden gesetzt. |
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kreative Formen werden spontan kreiert und umgesetzt, und bald..... |
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.......schaut numa spitzbübisch von oben durch den neuen Durchblick |
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numa montiert die Kuppel mit Diebstahlschutzkappen :-) |
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die Teerrollen werden aufs Dach transportiert,... |
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......und dort wird fachmännisch der Aufbau abgedichtet. |
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....und numa kann beruhigt ihre neue Schlafstätte betrachten :-):-)
weitere Bilder zumDachaufbau findest Du durch einen Klick auf das kleine Bild
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die Blumen- und Sonnenbank ist auf dem Dach montiert und das Tännlein zur Ufrichti des oberen Stockwerks geschmückt |
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im Untergeschoss bleibt noch einiges zu tun: numa am Isolieren |
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das erste Solarpanel kommt mit dem Veloanhänger |
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es werde Licht!
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die erste und nicht die letzte Ölung hat das Oberstübli erhalten,..... |
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....und ein Fenster, um in Thielle auf den südlich gelegenen Neuenburgersee zu schauen |
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..."the eagle has landed"...
das Ersetzen der teilweise morschen, lange Zeit nordwärts
ausgerichteten Wand und das Einsetzen eines ausklapparen Wintergartens
war für den Bildprotokollisten fast die Herausforderung der ersten
Mondlandung der NASA; das zwischenzeitliche Ergebnis mahnt ein
wenig daran? |
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Wand raus |
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Boden rein |
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das künftige Dach wird liebevoll gestaltet, |
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und die Frau im Mond |
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ist stolz auf das gelungene Werk! |
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die Metallbauer Martin und Marco erklären den Prozentsatz von Loch und Gewinde |
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die Metallbögen sollen den Wagen zusammenhalten: praktisch, kreativ und dekorativ |
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die Metallrohre aussen halten die Bögen und sind mit Ösen
ausgestattet- da lässt sich noch so Manches damit
aufbauen/aufhängen/
phantasieren/träumen. |
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die Fermacell-Wände werden gegipst, ..... |
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....und baldigst bemalt |
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liebevoll wird das Detail gepflegt.
"blaurote Quadrate" |
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"blaues Blatt auf grünem Grund"
was die zwei Malerinnen sonst noch kreieren, siehst Du, wenn Du auf das kleine Bild klickst
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wer möchte da nicht gleich einziehen?? |
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die grüne Ecke |
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aus Abschnitten des Dachaufbaus und ausgebauten Bodenriemen entsteht die Ost-Treppe |
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in einen ebensolchen Abschnitt wird der Wassehahn eingebaut |
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das gespendete Becken wird als Brünneli montiert, ... |
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das Wasser wird durch recyclierte Baurohre mit Solarenergie nach innen gepumpt/ respektive nach aussen geführt |
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der von numa gefertigte Kasten beherbergt Wassertank, Gasflasche und das Allerlei, das sonst keinen Platz findet |
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derweil montieren numa's Kletterkollegen Hans und Werner am Dachaufbau die raffinierte Mechanik für das Sonnendach |
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....und zusammen mit Katja, der Frau fürs Gestalterische und Markus feiern sie das Zvieri zu Ehren des Namens des Rottels
MUNOTTLI !!! |
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der Namenspate |
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der Blick ins einladende Innere |
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fast schon eingerichtet |
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die Glaskuppel ist festgezurrt |
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und da geht er |
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Reise durch den Regen |
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mit mehrmaligem Aufpumpen des kochenden Reifens |
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für solch' ein Wohnen am stimmigen Ort lohnt sich doch die Mühe, oder nicht? |
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